Elektrosmog und Strahlung im Schlafzimmer vermeiden – so geht’s
Ein Refugium der Ruhe und Entspannung soll es sein: unser Schlafzimmer. Hier wird gelesen, gekuschelt und geschlafen. Hier ist Erholung vom „Tagewerk“ angesagt, wenn man sich genüsslich müde Richtung Bett oder auch Richtung Schlafsofa bzw. Schlafcouch bewegt und nur noch eines will: tief, fest und gut schlafen.
Aber leider wird der gesunde Schlaf allzu oft gestört und beeinträchtigt, wobei sogenannte „unsichtbare“ Faktoren eine führende Rolle dabei spielen können. Für viele Menschen wird es neu sein, dass der vermeintlich unausweichliche Elektrosmog einen großen Anteil an möglicherweise schlechter Schlafqualität und eklatantem Schlafdefizit haben kann.
Zu esoterisch oder doch wissenschaftlich nachweisbar?
Noch bis vor Kurzem wurden elektrosensible Menschen überwiegend belächelt, doch mittlerweile nimmt die Wissenschaft die Beschwerden wie Ein- und Durchschlafprobleme, Kopfschmerzen, allgemeine Abgeschlagenheit bis hin zu depressiven Verstimmungen ernst, denn es ist dokumentiert, dass elektromagnetische Felder den Körper beeinflussen. Ob allerdings dadurch tatsächlich Krankheiten ausgelöst werden können, ist sehr umstritten. Recht sicher hingegen ist, dass besonders sensible Menschen sich in der beschriebenen Form gestört und beeinträchtigt fühlen können.
Wir von „Das Bett“ in Würzburg stellen für Sie im Folgenden ein paar Fakten rund um diese spezielle Thematik zusammen und zeigen Ihnen gleichzeitig auch mögliche Lösungen auf.
Die involvierten „strahlenden“ Geräte …
Diese potenziellen „Schlafräuber“ strahlen im Schlafzimmer besonders intensiv:
- Smartphone/Tablet
- Fernseher (selbst im Standby-Modus)
- Radiowecker
- Wasserbett
- Babyphone
- Heizdecke
- Leseleuchte mit Halogen- oder Energiesparlampe
Strahlen, die von außen ins Schlafzimmer wirken:
- Mobilfunk-Sendemasten
- Hochspannungsleitungen
- WLAN-Router
- nicht-kabelgebundenes Telefon (DECT-Geräte)
Ihre Schlaf-Experten von „Das Bett“ in Würzburg raten: Einfach abschalten
Die elektrische Strahlung lässt sich grundsätzlich im Radius einiger Meter um die Geräte herum nachweisen, in manchen Fällen sogar darüber hinaus. Das Gleiche gilt für Kabel und Verbindungen, sogar Stromleitungen unter Putz sind für elektromagnetische Felder verantwortlich.
Die komfortabelste und kostengünstigste Methode als Lösung besteht zunächst einmal darin, alle elektrischen Geräte aus dem Schlafzimmer zu entfernen. Sollte dies nicht so leicht umsetzbar sein, kann nächtens zumindest der Stecker gezogen werden.
Um sich ebenfalls vor möglicherweise vorhandenen Stromkabeln in der Wand zu schützen, sollte die Schlafgelegenheit – egal, ob Boxspringbett, Schlafsofa oder Schlafcouch – rund zehn Zentimeter von der Wand abgerückt werden. Auch Stromkabel oder Verlängerungskabel nicht um das Bett herum, sondern möglichst weit entfernt verlaufen lassen. Sinnvoll ist es auch, eine spezielle Steckerleiste mit einem Kippschalter zu installieren.
Elektrosensiblen Menschen empfehlen wir von „Das Bett“ in Würzburg darüber hinaus die von Natur aus faszinierenden Massivholzbetten, deren Bettgestelle ganz ohne metallische Bauteile auskommen. Eine entsprechende Auswahl von im Stil variantenreichen, in der Aussage modernen sowie attraktiven und im Wohngefühl besonders einladenden Modellen finden Sie bei uns in Würzburg im Bettensortiment vor Ort oder auch hier auf der entsprechenden Massivholzbettenseite.
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Tags: Schlafzimmer, Elektrosmog vermeiden, elektrosensible Menschen, Strahlung, Biomöbel, metallfreie Boxspringbetten